Abschaffung der geringfügigen Beschäftigung, wenn Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe bezogen wird: Um Schwarzarbeit zu bekämpfen und sicherzustellen, dass staatliche Unterstützung gezielt eingesetzt wird, fordert der NÖAAB, dass geringfügige Beschäftigungen für Empfänger von Sozialhilfe und Arbeitslosengeld abgeschafft werden. Dies soll verhindern, dass Sozialleistungen missbraucht werden, und die Integrität des Sozialsystems stärken.
Mit Sozialhilfe, geringfügiger Beschäftigung und ein bisserl pfuschen fährt jemand besser, als wenn jemand ordentlich arbeiten geht – das kann es nicht sein! So ein Verhalten schädigt den Sozialstaat und den Wirtschaftsstandort Österreich. Da muss ein Riegel vorgeschoben werden. Wer arbeiten kann soll auch einer regulären Arbeit nachgehen!
Förderung von Struktur und sozialem Umfeld: Arbeit und eine geregelte Tagesstruktur sind entscheidend für das psychische Wohlbefinden und die gesellschaftliche Integration. Klar ist, dass Menschen, die vom Staat unterstützt werden, eine Gegenleistung erbringen sollten, um nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sozial integriert zu sein.