Dank der Mobilisierungskraft des NÖAAB in den letzten Wochen ist es nicht nur gelungen einen wesentlichen Anteil am Gesamtergebnis der Volkspartei beizusteuern, es ist auch gelungen mit Lukas Mandl wieder im Europaparlament vertreten zu sein.
Christiane Teschl-Hofmeister, Landesobfrau des Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes: „Ich möchte mich bei allen Funktionärinnen und Funktionären für ihren Einsatz in den letzten Wochen bedanken. Sie waren es die gemeinsam mit Lukas Mandl diesen Erfolg möglich gemacht haben. Auch wenn das Gesamtergebnis nicht wunschgemäß ausgefallen ist, bin ich dennoch stolz, dass wir mit Lukas Mandl wieder einen EU-Abgeordneten stellen, der sich für die Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Brüssel einsetzen wird. Danke an alle, die gestern von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben, um ihre Stimme für die Entwicklung Europas abzugeben.“
EU-Abgeordneter Lukas Mandl vermutet, dass Unzufriedenheit gegenüber der EU-Kommission, die vieles falsch gemacht habe, zumindest teilweise zu dem Ergebnis geführt hat. „Die Kommission ist nicht unser Partner, sondern vielfach unser Gegenüber. In der nächsten Periode des EU-Parlaments möchte ich eine rot-weiß-rote Allianz mit allen europäisch denkenden, konstruktiven Abgeordneten aus Österreich leben, um unsere österreichischen Anliegen über alle Parteigrenzen hinweg besser vertreten zu können“, so Mandl noch am Wahlabend.