NÖAAB gibt klare Richtung vor: Vorrang für die arbeitenden Menschen in Niederösterreich

Breit angelegter Programmprozess bringt klare Schwerpunkte für arbeitende Menschen in Niederösterreich.

„Wir machen Politik für die arbeitenden Menschen in Niederösterreich – nicht für Schlagzeilen, sondern für echte Verbesserungen im Alltag. Es geht um Respekt, mehr Fairness und echte Zukunftsaussichten“, betont Christiane Teschl-Hofmeister, Landesobfrau des Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes (NÖAAB).

Deshalb hat der NÖAAB Anfang April einen breit angelegten Programmprozess gestartet, um zentrale politische Anliegen für die kommenden Monate zu entwickeln. „Dabei geht es uns nicht darum, ein fertiges Programm oder Lösungen von oben herab an unsere Funktionärinnen und Funktionäre weiterzugeben“, so Teschl-Hofmeister. „Vielmehr wollen wir die Themenschwerpunkte gemeinsam erarbeiten und weiterentwickeln – mit Expertinnen und Experten, politisch Verantwortlichen sowie Bürgerinnen und Bürgern, die ihre Erfahrungen und Perspektiven einbringen.“

Im Rahmen einer NÖAAB Funktionärsklausur vergangenen Freitag wurden erste Ergebnisse dieses laufenden Prozesses diskutiert. Unter dem Leitsatz „Vorrang für die arbeitenden Menschen in Niederösterreich“ setzt der NÖAAB ein starkes Zeichen für jene, die täglich Verantwortung übernehmen, Leistung bringen und das Land am Laufen halten. Denn: Leistung hat viele Gesichter – ob im Beruf, im Ruhestand, in der Familie oder im Ehrenamt.

Thematische Schwerpunkte des Programmprozesses:

  • Entlastung arbeitender Menschen
    Mehr Netto vom Brutto, eine gerechtere Abgabenstruktur und der Abbau steuerlicher Belastungen – insbesondere für Menschen, die bis ins Regelpensionsalter arbeiten.
  • Soziale Sicherheit und Leistungsgerechtigkeit
    Reform der Sozialhilfe, Abschaffung der geringfügigen Beschäftigung für Menschen, die Sozialhilfe und Arbeitslosengeld beziehen und ein klares Bekenntnis: Wer arbeitet, soll mehr haben als derjenige, der es nicht tut.
  • Bildung und Eigenverantwortung
    Stärkung der Mitwirkungspflicht von Eltern, klare Regeln, mehr Rückhalt für Pädagoginnen und Pädagogen.

„Wir geben den Leistungsträgerinnen und Leistungsträgern in unserem Land eine starke Stimme“, so Christiane Teschl-Hofmeister. „Mit klarer Haltung, Hausverstand und sozialer Verantwortung.“

Mit dem Abschluss der Klausur unterstreicht der NÖAAB seine Rolle als gestaltende Kraft innerhalb der Volkspartei Niederösterreich – und als Interessenvertretung, die zuhört, anpackt und liefert.

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