„Heute ist es wieder so weit, deswegen wollen wir einmal mehr auf dieses wichtige Thema aufmerksam machen“, sagt NÖAAB Landesobfrau Christiane Teschl-Hofmeister und ergänzt, dass „wir einerseits auf dem Gebiet der Gleichbehandlung viel erreicht haben, andererseits auch noch vieles tun müssen.“ Man gehe große Schritte Richtung Gleichberechtigung, so unsere Landesobfrau weiter, „aber, wenn es noch ein Stück schneller geht, dann ist es uns immer recht.“ Eine große Ungleichbehandlung erkenne sie vor allem in der geringeren Entlohnung von Frauen. Die Unterschiede in den Gehältern habe zwei Gründe: Zum einen sei es die „traditionelle Berufswahl“ und in vielen Fällen die Betreuungspflicht für Kinder oder zu pflegende und betreuende Angehörige und Bekannte. Christiane Teschl-Hofmeister dazu: „Deswegen setzen wir schon längere Zeit Initiativen in beiden Gebieten“, unterstreicht sie und verweist unter anderem auf Tech-Datings, HTL4Girls, Girls-Days sowie die blau-gelbe Betreuungsoffensive.
Am 8. März begehen wir den 113. Internationalen Frauentag. Für den Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund (NÖAAB) erneut Gelegenheit, um auf die ungleichen Einkommen von