Der NÖAAB sieht seine Forderung nach einer Insolvenzstiftung als erfüllt an

Bereits Mitte Dezember forderte der Niederösterreichische Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund die zuständige Landesrätin für Arbeit zum raschen Handeln auf.

Mit morgigen Tag startet die Kika/Leiner-Insolvenzstiftung in Niederösterreich. Bis zu 300 Personen können für maximal vier Jahre Unterstützung erhalten. Das Land stellt gemeinsam mit dem Arbeitsmarktservice drei Mio. Euro zur Verfügung. Die Stiftung soll Langzeitarbeitslosigkeit vermeiden, den Betroffenen neue Perspektiven bieten und gleichzeitig dem Fachkräftemangel entgegenwirken.

Katja Seitner, Landesgeschäftsführerin des Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes: „Mit dem morgigen Start der Kika/Leiner-Insolvenzstiftung sehen wir unsere Forderung von Mitte Dezember als erfüllt an. Es ist ein wichtiger Schritt den Betroffenen zu helfen und ihnen neue berufliche Perspektiven, zum Beispiel im Bereich der Pflege, zu eröffnen.“

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