Räuchern mit Harzen und Kräutern reinigt die Luft, beeinflusst das Wohlbefinden und kann Gesundheitsbeschwerden lösen. Was dabei zu beachten gilt. Die richtige Glut Fürs Räuchern sollte die Glut nicht zu heiß sein, sonst verbrennen die Kräuter. Wenn sich eine weiße Ascheschicht gebildet hat, ist die Glut ideal. Achtung: Räucherwerk sollte man wegen der Brandgefahr nie unbeaufsichtigt lassen. Zuerst das Harz, dann die Kräuter Wer traditionell direkt auf der Glut räuchert, gibt zuerst das Harz in die Räucherpfanne und dann erst die Kräuter, Flechten, Nadeln oder sonstiges Räucherwerk dazu, damit es nicht verbrennt. Am besten eignet sich eingetrocknetes, hartes Harz, das schon einige Jahre alt ist. Räuchern mit Räucherkohle Wer keinen Ofen hat, kann auch auf fertige Räucherkohle zurückgreifen. Die Kohle sollte schon glosen, ehe das Räucherwerk aufgelegt wird. Unter die Kohle gibt man, sofern man keine Räucherpfanne, sondern eine feuerfeste Schale verwendet, Sand oder kleine Kiesel als Brandschutz.
Am 8. März begehen wir den 113. Internationalen Frauentag. Für den Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund (NÖAAB) erneut Gelegenheit, um auf die ungleichen Einkommen von